Wird
dies gewünscht, werde ich mein Verständnis der Gesetzmäßigkeiten des
Lebens in die Beratung einfließen lassen. Ebenso meine eigenen
durchlebten Erfahrungen, auf welchen mein Verständnis basiert. Dazu
gehören u.a. eine Nahtodeserfahrung und die vielfältigen Erfahrungen,
die mir meine eigene Medialität geschenkt hat. Dies alles jedoch ohne
den Anspruch auf die Kenntnis der vollständigen Wahrheit zu erheben und
mit der Bitte, dass Sie meine Aussagen in Ihrem Herzen selber prüfen und
nur das behalten, was für Sie persönlich stimmig ist.
Aufgrund meiner ganz persönlichen Erfahrungen weiß ich, dass wir mehr sind als unser Körper. Wir sind Seele (Bewusstsein / Energie) und haben einen Körper (Materie). Die Wahrnehmung über die Seelenebene ist viel differenzierter und umfangreicher als unsere Wahrnehmung mit den Sinnen des Körpers.
Babys und kleine Kinder sind extrem sensitiv. Sie spüren die Gedanken und Gefühle der Menschen in ihrem Umfeld und reagieren mitunter sehr senibel auf das, was ihnen im Alltag so alles begegnet.
Bevor eine Seele als Baby in diese Welt geboren wird, also solange sie nur Seele ohne materiellen Körper ist, regelt sie ihren "Alltag" einzig und alleine durch Gedankenkraft. Die Kommunikation mit anderen Seelen findet über telepathische Mitteilung von Gedanken und Gefühlen statt.
Da Babys nicht sprechen können, tun sie das, was sie auf der Seelenebene kennen. Sie teilen ihre Bedürfnisse über Gedanken und Gefühle mit. Sind die Bezugspersonen gestresst, ist ihre Wahrnehmung über die Seelenebene eingeschränkt und die telepathische Verbindung zwischen Kind und Bezugspersonen wird mitunter stark beeinträchtigt. Gleichzeitig wird der Stress der Bezugspersonen auf dem selben telepathischen Weg auf das Baby übertragen, was zu noch mehr Unruhe beim Kind führt, die wiederum zu noch mehr Stress bei den Bezugspersonen führt.
Um diesen Kreislauf zu durchbrechen reicht es oft aus, wenn wir verstehen, welche Aktionen und Reaktionen im Verborgenen ablaufen. Dieses Verständis ermöglicht einen entspannteren Umgang mit den Herausforderungen, die ein hochgradig sensibles Kind in seine Familie bringt.
Das Video von meinem Vortrag zu diesem Thema finden Sie hier.
Die Herausforderungen unserer Kinder sind immer auch eine Chance für uns Eltern Erfahrungen zu sammeln und unseren eigenen Platz im Leben zu überdenken oder zu finden.
An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Kindern dafür bedanken, dass Sie mich immer wieder von Neuem auffordern, genau hin zu sehen und hin zu fühlen sowie für ihre Liebe, Ausdauer, Hartnäckigkeit und Geduld, mit der sie mir geholfen haben, meinen Platz im Leben zu finden.
Meine zweitgeborene Tochter hat mich 2002 an meine ganz persönlichen Grenzen gebracht und mich damit auf den Weg geschubst, mich heute dieser wundervollen Arbeit widmen zu können. Sie war wirklich ein extremes Schreibaby! Zu den Talenten, welche sie mit auf ihren Lebensweg bekommen hat, gehören eine ausgeprägte Sensitivität und Medialität. Sie erzählte mir bereits im Alter von ca. 3 Jahren, dass sie das, was ich tue auch könne. Sie ist ebenfalls eine spirituelle Heilerin und kann die körperlosen Seelen, die sich in unserer Nähe aufhalten, wahrnehmen.
Ihr jüngerer Bruder ist viel zu schnell geboren und brauchte lange, um einen Bezug zu seinem Körper aufzubauen. Aus den Erfahrungen mit seiner älteren Schwester wusste ich, was zu tun war. So brauchte er nicht übermäßig schreien und uns Eltern blieb es erspart, 3 Jahre lang auf unsere Nachtruhe verzichten zu müssen. Er war in den ersten Lebensjahren u.a. hellsichtig und hellhörend. Er ist hellfühlig, d.h. er kann die Gedanken und Gefühle der anderen Menschen wahrnehmen. Gleichzeitig ist er sehr offen für die Einflüsse aus der Seelenwelt. Zu seinen Aufgaben scheint es zu gehören, andere Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass es viel mehr gibt auf dieser Welt als nur das, was wir mit den Augen und Ohren unseres Körpers wahrnehmen können. Oft ist er ein "Sprachrohr" für die körperlosen Seelen und überrascht uns Erwachsene immer wieder von Neuem, mit welcher Klarheit und Kraft er Missstände oder Themen, die bearbeitet werden müssen, anspricht.
Inzwischen hat sich gezeigt, dass mein jüngster Sohn Gedanken lesen kann. Im Alltag erleben wir mit ihm Situationen wie diese:
Alle sitzen gemütlich am Frühstückstisch. Ich denke: "Es müsste jemand eine frische Butter aus dem Kühlschrank holen." Mein Sohn springt vom Stuhl auf und läuft in Richtung Küchentüre. Ich frage ihn, warum er einfach vom Tisch aufsteht, wir wären doch alle noch beim Essen. Seine Antwort: "Du hast doch gesagt, dass jemand eine Butter aus dem Kühlschrank holen soll." Der Kühlschrank steht direkt neben der Türe...
Diese Situation steht stellvertretend für unzählige andere, so dass von Zufall in keinster Weise die Rede sein kann. Deshalb sind wir in seiner Gegenwart ganz besonders gefordert, sehr achtsam und klar in unserem Denken und absolut authentisch in unserem Handeln zu sein, um ihm Verwirrung und damit unnötigen Stress zu ersparen.
In wie weit er auch die Gedanken von Menschen lesen kann, die nicht zu seinen Bezugspersonen gehören, ist mir zurzeit noch unklar.
Aufgrund meiner ganz persönlichen Erfahrungen weiß ich, dass wir mehr sind als unser Körper. Wir sind Seele (Bewusstsein / Energie) und haben einen Körper (Materie). Die Wahrnehmung über die Seelenebene ist viel differenzierter und umfangreicher als unsere Wahrnehmung mit den Sinnen des Körpers.
Babys und kleine Kinder sind extrem sensitiv. Sie spüren die Gedanken und Gefühle der Menschen in ihrem Umfeld und reagieren mitunter sehr senibel auf das, was ihnen im Alltag so alles begegnet.
Bevor eine Seele als Baby in diese Welt geboren wird, also solange sie nur Seele ohne materiellen Körper ist, regelt sie ihren "Alltag" einzig und alleine durch Gedankenkraft. Die Kommunikation mit anderen Seelen findet über telepathische Mitteilung von Gedanken und Gefühlen statt.
Da Babys nicht sprechen können, tun sie das, was sie auf der Seelenebene kennen. Sie teilen ihre Bedürfnisse über Gedanken und Gefühle mit. Sind die Bezugspersonen gestresst, ist ihre Wahrnehmung über die Seelenebene eingeschränkt und die telepathische Verbindung zwischen Kind und Bezugspersonen wird mitunter stark beeinträchtigt. Gleichzeitig wird der Stress der Bezugspersonen auf dem selben telepathischen Weg auf das Baby übertragen, was zu noch mehr Unruhe beim Kind führt, die wiederum zu noch mehr Stress bei den Bezugspersonen führt.
Um diesen Kreislauf zu durchbrechen reicht es oft aus, wenn wir verstehen, welche Aktionen und Reaktionen im Verborgenen ablaufen. Dieses Verständis ermöglicht einen entspannteren Umgang mit den Herausforderungen, die ein hochgradig sensibles Kind in seine Familie bringt.
Das Video von meinem Vortrag zu diesem Thema finden Sie hier.
Die Herausforderungen unserer Kinder sind immer auch eine Chance für uns Eltern Erfahrungen zu sammeln und unseren eigenen Platz im Leben zu überdenken oder zu finden.
An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Kindern dafür bedanken, dass Sie mich immer wieder von Neuem auffordern, genau hin zu sehen und hin zu fühlen sowie für ihre Liebe, Ausdauer, Hartnäckigkeit und Geduld, mit der sie mir geholfen haben, meinen Platz im Leben zu finden.
Meine zweitgeborene Tochter hat mich 2002 an meine ganz persönlichen Grenzen gebracht und mich damit auf den Weg geschubst, mich heute dieser wundervollen Arbeit widmen zu können. Sie war wirklich ein extremes Schreibaby! Zu den Talenten, welche sie mit auf ihren Lebensweg bekommen hat, gehören eine ausgeprägte Sensitivität und Medialität. Sie erzählte mir bereits im Alter von ca. 3 Jahren, dass sie das, was ich tue auch könne. Sie ist ebenfalls eine spirituelle Heilerin und kann die körperlosen Seelen, die sich in unserer Nähe aufhalten, wahrnehmen.
Ihr jüngerer Bruder ist viel zu schnell geboren und brauchte lange, um einen Bezug zu seinem Körper aufzubauen. Aus den Erfahrungen mit seiner älteren Schwester wusste ich, was zu tun war. So brauchte er nicht übermäßig schreien und uns Eltern blieb es erspart, 3 Jahre lang auf unsere Nachtruhe verzichten zu müssen. Er war in den ersten Lebensjahren u.a. hellsichtig und hellhörend. Er ist hellfühlig, d.h. er kann die Gedanken und Gefühle der anderen Menschen wahrnehmen. Gleichzeitig ist er sehr offen für die Einflüsse aus der Seelenwelt. Zu seinen Aufgaben scheint es zu gehören, andere Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass es viel mehr gibt auf dieser Welt als nur das, was wir mit den Augen und Ohren unseres Körpers wahrnehmen können. Oft ist er ein "Sprachrohr" für die körperlosen Seelen und überrascht uns Erwachsene immer wieder von Neuem, mit welcher Klarheit und Kraft er Missstände oder Themen, die bearbeitet werden müssen, anspricht.
Inzwischen hat sich gezeigt, dass mein jüngster Sohn Gedanken lesen kann. Im Alltag erleben wir mit ihm Situationen wie diese:
Alle sitzen gemütlich am Frühstückstisch. Ich denke: "Es müsste jemand eine frische Butter aus dem Kühlschrank holen." Mein Sohn springt vom Stuhl auf und läuft in Richtung Küchentüre. Ich frage ihn, warum er einfach vom Tisch aufsteht, wir wären doch alle noch beim Essen. Seine Antwort: "Du hast doch gesagt, dass jemand eine Butter aus dem Kühlschrank holen soll." Der Kühlschrank steht direkt neben der Türe...
Diese Situation steht stellvertretend für unzählige andere, so dass von Zufall in keinster Weise die Rede sein kann. Deshalb sind wir in seiner Gegenwart ganz besonders gefordert, sehr achtsam und klar in unserem Denken und absolut authentisch in unserem Handeln zu sein, um ihm Verwirrung und damit unnötigen Stress zu ersparen.
In wie weit er auch die Gedanken von Menschen lesen kann, die nicht zu seinen Bezugspersonen gehören, ist mir zurzeit noch unklar.
Das
Beantworten von Fragen bezüglich Verbindungen und Begebenheiten in
früheren Leben auf dem Weg des Channelings, Pendelns oder ähnliches
gehört NICHT zu meiner Arbeitsweise.